Zulassung von Pflanzenschutzmitteln muss ideologiefrei auf wissenschaftlicher Basis erfolgen
„Die Diskussion um die laufende Zulassungsprüfung von Glyphosat entfernt sich von einer sachlichen Bewertung der Faktenlage. Wie schon das Verbot neonikotinoider Rapsbeize gezeigt hat, werden mögliche Risiken dramatisiert und die wissenschaftliche Faktenlage vernachlässigt. Die Folgen eines Verbotes betreffen dabei nicht nur Erträge und Qualität der zu schützenden Nutzpflanzen, sondern auch das ökologische System“, erklärt Jörg Kamprad, Vizepräsident des Bauernverbandes Sachsen-Anhalt, während der Erntepressekonferenz in Querfurt. Weiterlesen